Die modernen Zeiten sparen niemanden. Auch wir, die Redakteure der „Königin des heiligen Rosenkranzes“, mussen mit Problemen kämpfen. Spezifisch lästig für uns ist das Problem der unbezahlten Schulden. Einer unserer Schuldner konnte für die genommenen Bücher nicht zahlen oder sie zurück zu geben, weil er ihnen nicht mehr verkaufen konnte. Die Gesamtverschuldung war signifikant. Im Rahmen des Vergleichs schlug uns der Schulder vor, die Kopien anderer katholischen Bücher, die er auf Lager hatte, als die Rückzahlung der Schulden anzunehmen. Wir würden sie auf eigenes Risiko verkaufen. Das war also eine schwierige Situation…
Dann Herr Robert aus Poznan – ein Abonnent von „Königin des heiligen Rosenkranzes“ – kam zu unserer Rettung. Er bot den Rückkauf von 320 Bücher und damit die Rückzahlung der Schulden unserer Schuldner. Die Bücher wollte Herr Robert unseren Gefängnisse ausgeben. Deren Gegenstand ist sehr reich: sie sind die Titel der Buße, Vergebung, Reparatur Beziehungen in der Familie, Beginnen mit Süchten und Sekten. Wir haben versucht, die Titeln zu finden, die der Inhaftierten die spirituelle Hilfe geben.
Der Rosemaria Verlag nahm also die ausgewählte Bücher zu den von Bruderschaften geführten Gefängnisse, wobei die Kopien der „Königin des heiligen Rosenkranzes“ und die in einem spirituellen Support-Center in Lichen erhaltenen Materialien, vor allem für Alkoholsuchtige, hinzufügen. Herr Robert, Wohltäter des Verlags und der Gefangenen, streckte oft seine helfende Hand auch für die ehemaligen Gefangene, zum Beispiel mit Hilfe in der Unterstützung in Verlassen der Alkoholabhängigkeit. Auch der Selige Bartolo Longo in seinen Schriften lenkte die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, um auch für die Häftlinge nach dem Evangelium zu handeln. Eine schöne Geste und ein schönes Beispiel von Herrn Robert kann eine Inspiration für uns sein, mit diesen Leuten zu tun, die so oft von der Öffentlichkeit noch verlassen sind. Befehlen wir im Gebet zu Unserer Lieben Frau von Pompeji und zu dem Seligen Bartolo die Intention von Herr Robert und seine Familie. Gott segne Sie, Herr Robert!