(Polski) Bartolo Longo i nasze akcje więzienne

(Polski) „Jaka klasa ludzi jest najbardziej opuszczona? – Synowie przestępców kryminalnych. Nie są to sieroty, więc nie mogą korzystać z zakładów dla sierot. A są traktowani gorzej niż sieroty, bo znienawidzeni z powodu przestępstw rodziców, niosą na sobie bez żadnej winy piętno niesławy, a mając wciąż przed oczami zbrodnię ojca, idą tą samą drogą”.

Novene für die Gefangenen!

(Polski) Jak pomóc tym, od których wszyscy już się odwrócili? „Nowenna dla więźnia“ to akcja, która stara się dotrzeć do najbardziej osamotnionych i zabłąkanych dusz.

10 000 Bücher „Weißt du, was erwartet dich?“

Unsere Stiftung hat letzens ein Buch unter dem Titel „Weißt du, was erwartet dich?“ veröffentlicht. Das Buchlein war den Gefangenen kostenlos gegeben. Das Werk stellt vor, wie die Bibel, die Kirche und die Heiligen über die vier letzten Dinge sprechen. Das kurze Buch hat jedoch keinen bestimmten Rezipienten – es wurde für uns alle publiziert, … Przeczytaj całość

Gefängnis-Aktion #2

Dank unseren Schenkern können wir die Initiative „Die Novene für Haftlinge” weiterführen. In dem letzten Monat schickten wir zwei großen Pakete  voll von Büchern mit psychologischen, religiösen und geistigen Themen für Frauen- und Männergefängnis in Polen. Über Details kann man in Quartalschrift „Königin des heiligen Rosenkranzes“ lesen. In dem neunten Nummer gibt es auch ein Interview mit ehemaligen Gefangenen, der bekehrte, als er eine Strafe von 24 Jahre Haft einsaß. Es sagt unter anderem folgendes:

„Manchmal bekomm‘ ich plötzlich eine Haftzeitschrift. Dort, wo eigentlich nur Porno herumschwingen, habe ich sie plötzlich bekommen, weil ich eine Schrift von Fenster zu Fenster weitergegeben habe. Und so, so habe ich die ganz plötzlich und dort drinnen gab’s einen Artikel über einen Typ, der betete und auf nächsten Tag hatte aufgehört zu rauchen. Er hatte sich Christus anheimgegeben nachdem er ein Verbrecher jahreslang war, ja, er war sogar in einer Waffengruppe und saß in einer Abteilung für Höchstgefährliche. Ich dachte mir, ich werde auch mal so Rauchen aufgeben. Ich habe das mal gemacht, vergebens. Zweit Monate später habe ich mich dafür mehr durch Gebet vorbereitet und nach 25 Jahre habe ich Alkohol aufgeben. Es war nicht einfach, gar nicht, aber ich habe auch nicht mal geraucht, ich habe durchgehalten und ich rauche nicht bis heute. Nach 25 Jahre.“

Jetzt können wir selbst den Sinn von Evangelisationsunternehmen sehen! Gleichzeitig ein Gefängnisseelsorger sagte uns, dass Gefängnis ein Fass ohne Boden ist – die Gefangenen brauchen immer noch neue Materialien, Zeitschriften, Bücher.

Personen, die möchten unsere Initiative unterstützen selbst oder durch Schenkung, bitten wir um Kontakt.

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